FAQ
Was meinen Sie mit dem Begriff „Kommunikationsabteilung“?
Kommunikationsabteilung ist als Sammelbegriff zu sehen und steht für alle Arten kommunikativer Aktivitäten. Also von der Werbung oder Marketing-Kommunikation, über Imagewerbung, Branding, Interne Kommunikation zu Mitarbeitern, Pressearbeit, Verkaufsförderung, Messen & Events, usw. Dabei ist es unerheblich, ob diese Aktivitäten im Unternehmen in einer „Abteilung“ gebündelt sind, oder ob Personen in verschiedensten Funktionen oder Positionen im Unternehmen derartige Aufgaben ausüben. IRKU prüft die Unternehmenskommunikation ganz oder in Teildisziplinen, egal wer und wo diese wahrgenommen wird.
Wo liegt die Kernkompetenz von IRKU?
Unsere Kompetenz ist alles, was mit Marketing/Kommunikation zu tun hat. Auf diesem Gebiet prüfen wir die Performance eines Unternehmens auf Herz und Nieren, decken Defizite auf und erarbeiten geeignete Empfehlungen zu deren Beseitigung. In den meisten Fällen ist damit eine Erhöhung der „Rendite“ der Kommunikationsinvestments verbunden. Für die Revision setzen wir bedarfsorientiert Experten der verschiedenen Kommunikationsdisziplinen ein – ausnahmslos Praktiker, die „ihr Handwerk“ von der Pike auf gelernt haben und wissen, wovon sie reden; keine „Jungspunde“, die gerade von der Hochschule kommen und ihr Wissen nur aus Büchern haben.
Gegen wen konkurriert IRKU?
Eine nicht ganz einfach zu beantwortende Frage. Denn eigentlich nimmt IRKU mit seinem Leistungsangebot eine ziemliche Alleinstellung ein.
Aber es gibt natürlich die ganzen Berater und Agenturen, die Analysen und „Prüfungen“ anbieten, um Kunden zu gewinnen. Ihr eigentliches Interesse (und auch die Kompetenz) besteht aber an den dann daraus „abgeleiteten“ Folgeaufträgen. Für sie ist also die „Analyse“ nur Verkaufsmasche. Leider merken dies viele Unternehmen erst, wenn sie schon – oft viel – Geld für unseriöse Angebote ausgegeben haben.
Andererseits gibt es seit einiger Zeit sog. Audit-Berater bzw. -Agenturen. Sie haben aber damit ein ganz enges Leistungsspektrum, beraten und unterstützen Unternehmen bei Planung und Einkauf von Medialeistung. Mehr nicht.
Zum Dritten gibt es Wirtschaftsprüfer und interne Revisionsabteilungen in Unternehmen. Die sind für IRKU jedoch keine Wettbewerber, sondern eigentlich Partner. Denn sie prüfen unter betriebs- und finanzwirtschaftlichen Aspekten, über die, für eine sachgerechte Analyse und Bewertung unentbehrliche kommunikationsfachlichen Kompetenzen verfügen sie nicht. Damit würde IRKU diese Revisionsteams in ihrem Leistungsvermögen trefflich ergänzen und komplettieren.
Wir hatten letzte Woche eine Werbeagentur im Haus, um uns eine Präsentation der Agentur und ihr Angebot vortragen zu lassen. Den Termin räumten wir ein, weil uns dabei eine kostenlose Analyse unserer letzten Werbekampagne angeboten wurde. In der Präsentation wurde dabei aber unsere bisherige Kampagne so schlecht dargestellt, dass die wohl rein verkäuferische Absicht für uns sehr durchschaubar wurde. Wieso sollte das bei IRKU eigentlich anders sein?
Das ist eigentlich ganz einfach: Weil wir nichts anderes anbieten, als die Revision. Wir haben keine Leistungen für Folgeaufträge im Angebot, also ist auch jede Sorge, die Prüfung sei nur ein Vorwand, um ins Geschäft mit Ihnen zu kommen, gegenstandslos. Das macht ja auch gerade die Einzigartigkeit von IRKU aus, denn nur dadurch ist gewährleistet, dass wir interessenneutral und objektiv prüfen und eben nicht mit dem Hintergedanken etwas zu „finden“, um das dann später verkaufen zu können.
Was kostet eine Revision?
Zeitaufwand und damit auch die Kosten einer Revision hängen vom gewünschten Umfang der Prüfung ab. Eine pauschale Bezifferung ist deshalb seriöserweise nicht zu machen. Kleinere Projekte können bereits in wenigen Tagen erledigt sein, größere Projekte können drei bis vier Wochen dauern. Je größer der Revisionsumfang, desto höher ist aber natürlich auch das Verbesserungspotenzial, so dass sich umfängliche Projekte ebenso schnell amortisieren, wie kleine Revisionen. Grob könnten Sie so rechnen: Ein Revisionstag kostet in etwa nur so viel, wie Sie für einen einzigen Quadratmeter eines Messestandes im Schnitt aufwenden müssten. Urteilen Sie selbst, was Ihnen da wohl mehr bringt.
Was bedeutet „Pitch-Assessment“ und wofür ist das gut?
Gerade bei Kleinunternehmen und im Mittelstand besteht oft ein großes Problem in der Zusammenarbeit mit Agenturen, weil diese Unternehmen über keinen Fachmann(-frau) verfügen, der (die) sich in diesem Metier auskennt, weiß worauf er (sie) schauen muss, welche Leistung das Unternehmen wirklich braucht, der (die) ein vernünftiges Briefing schreiben kann, u.v.m.
In unserer Praxis stoßen wir fast täglich auf Werbe- und Marketing-Aktionen, die weder aus der Unternehmensstrategie zu erklären sind, noch qualitativ halbwegs professionellen Ansprüchen genügen. Anders gesagt: Maßnahmen, bei denen (gutgläubige) Unternehmen mangels eigener Kompetenz auf diesem Gebiet über den Tisch gezogen wurden. Hier unterstützt IRKU, indem wir uns bei Agenturprojekten als Unternehmensvertreter einbringen und die Agenturleistungen auf Qualität und Notwendigkeit prüfen, die Qualität von Briefings sichern und – bei Wettbewerbspräsentationen von Agenturen – unsere Klienten bei der Auswahl der leistungsstärksten Offerten unterstützen. Das alles ist relativ schnell zu bewerkstelligen – meistens nur ein Job von wenigen Stunden – und deshalb ein derart geringes Investment für Unternehmen, dass es sich immer lohnt.